Antonio Vivaldi
Concerto ‘Alla Rustica’ RV 151 for Recorder Quartet (SATGb)
- Editor: Nicola Sansone
- Publisher: Ut Orpheus
- Code: HS 170
- In Stock
-
€ 16.95
Author: Antonio Vivaldi (1678-1741)
Editor: Nicola Sansone
Publication Date: 3/17/2009
Edition: Score and Parts
Pages: pp. 12 + parts pp. 16
Size: 230x310 mm
Binding: Saddle stitching
ISMN: 979-0-2153-1593-8
Code: HS 170
American Recorder (Summer 2013)
“Concerto Alla Rustica” is an unusual instrumentation - and those of you who love to play great bass, but can’t find many opportunities to do so, will enjoy this arrangement ... a rollicking, fun piece, and a great addition to a group that has a solid great bass player in it! (Valerie E. Hess)
“Concerto Alla Rustica” is an unusual instrumentation - and those of you who love to play great bass, but can’t find many opportunities to do so, will enjoy this arrangement ... a rollicking, fun piece, and a great addition to a group that has a solid great bass player in it! (Valerie E. Hess)
Windkanal 2009-2
Virtuos, schwungvoll und hin und wieder etwas folkloristisch geht es in Vivaldis dreisätzigem Concerto „Alla Rustica“ zu. Der Eröffnungssatz erinnert mit seiner Wildheit an eine Tarantella und gibt einem versierten Blockflötenensemble die Gelegenheit, finger- und zungentechnische Grenzen zu suchen. Der zweite Satz hält dagegen inne und bietet zugleich Raum für schöne italienische Verzierungen. Der dritte Satz lässt wieder folkloristische Elemente durchblitzen. Sicher ist dies keines von Vivaldis großen Meisterwerken – und doch bereichert diese Bearbeitung das Repertoire barocker Quartettliteratur. (Gisela Rothe)
Virtuos, schwungvoll und hin und wieder etwas folkloristisch geht es in Vivaldis dreisätzigem Concerto „Alla Rustica“ zu. Der Eröffnungssatz erinnert mit seiner Wildheit an eine Tarantella und gibt einem versierten Blockflötenensemble die Gelegenheit, finger- und zungentechnische Grenzen zu suchen. Der zweite Satz hält dagegen inne und bietet zugleich Raum für schöne italienische Verzierungen. Der dritte Satz lässt wieder folkloristische Elemente durchblitzen. Sicher ist dies keines von Vivaldis großen Meisterwerken – und doch bereichert diese Bearbeitung das Repertoire barocker Quartettliteratur. (Gisela Rothe)