Antonio de Cabezón

Obras de Música para Tecla, Arpa y Vihuela. Compendio de Música (Madrid 1578) per Organo o Clavicembalo - Vol. I

  • Curatore: Claudio Astronio
  • Editore: Ut Orpheus
  • Codice: ES 33
  •   Non disponibile (in ristampa)
  • € 35,95

Autore: Antonio de Cabezón (1510-1566)

Curatore: Claudio Astronio

Data pubblicazione: 1/4/2001

Pagine: pp. 92

Formato: 230x310 mm

Rilegatura: Brossura (copertina morbida)

ISMN: 979-0-2153-0610-3

Codice: ES 33

Music@ n. 8 (maggio-giugno 2008)
... Beim italienischen Verlag Ut Orpheus liegen bisher zwei Bände einer neuen Gesamtausgabe dieser Sammlung für Cembalo oder Orgel vor. Herausgeber ist Claudio Astronio, der eine Gesamtaufnahme der Obras auf Cembalo, Orgel und z.T. zusammen mit Harmonices Mundi sowie La Moranda einspielte (Stradivarius Dulcimer 33449 bis 33452, 4 CDs) bzw. Paola Erdas, die eine Auswahl von Werken auf Cembalo zusammen mit der Sopranistin Lia Serafini vorlegte (A. de Cabezón: La Tecla de l’Alma. Arcana 357) ... Beide Neuausgaben in Hochformat sind mit straff gehaltenen Einführungstexten des jeweiligen Herausgebers (und in Vol. I von Alfonso de Vicente, Chefredakteur der Revista española de Musicologica) in italienischer und englischer Sprache zu Leben und Werk von Cabezón samt knappen Wiedergaben von Titel und Inhalt des Originaldrucks der Obras ausgestattet; die Editionsprinzipien und der Kritische Bericht sind vor bzw. nach dem Notentext (in Vol. II nur italienisch) abgedruckt. Eingestreut sind Abbildungen aus dem Notentext und Teile des Vorworts aus dem Originaldruck. Während die „Advertimientos“ mit vorangehenden Textauszügen nur in Vol. I übersetzt sind, werden sie in Vol. II ohne Übersetzung wiedergegeben, dafür sind Fingersatz-Regeln zusammengefasst und illustrieren Auszüge aus der bedeutenden Abhandlung Libro Llamado Arte de Taner Fantasia, die der Dominikaner-Frater Tomás de Sancta María 1565 in Valladolid nach Durchsicht von Antonio de Cabezón und seinem Bruder Juan veröffentlichte, wie man durch Sequenzierungen bzw. Triller oder Mordent (quiebro) und Doppelschlag (redoble) verzieren kann ... (Armin Schmid)